Dienstag, 17. Juli 2018
MCSE IT-Prüfungen 070-461 deutsch Examfragen
MCSE IT-Prüfungen 070-461-deutsch Examfragen Querying Microsoft SQL Server 2012
1.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen IT-PRUEFUNGEN.DE tätig. Sie administrieren eine Datenbank mit dem Namen DB1. DB1 enthält zwei Tabellen mit den Namen DomesticSalesOrders und InternationalSalesOrders. Die beiden Tabellen enthalten jeweils mehr als 100 Millionen Zeilen. Jeder der beiden Tabellen enthält eine Primärschlüsselspalte mit dem Namen SalesOrderID.
Die Daten der beiden Tabellen sind klar voneinander abgegrenzt.
Die Geschäftsführung möchte einen Bericht, der Aggregatinformationen über die Anzahl der Verkäufe insgesamt und die Gesamtsumme der Verkäufe enthält.
Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Abfrage mit möglichst geringem Zeitaufwand ausgeführt wird.
Welche Abfrage werden Sie verwenden?
A.SELECT COUNT() AS NumberOfSales, SUM(SalesAmount) AS TotalSalesAmount
FROM (
SELECT SalesOrderId, SalesAmount
FROM DomesticSalesOrders
UNION ALL
SELECT SalesOrderId, SalesAmount
FROM InternationalSalesOrders
) AS p
B.SELECT COUNT() AS NumberOfSales, SUM(SalesAmount) AS TotalSalesAmount
FROM (
SELECT SalesOrderId, SalesAmount
FROM DomesticSalesOrders
UNION
SELECT SalesOrderId, SalesAmount
FROM InternationalSalesOrders
) AS p
C.SELECT COUNT() AS NumberOfSales, SUM(SalesAmount) AS TotalSalesAmount
FROM DomesticSalesOrders
UNION
SELECT COUNT() AS NumberOfSales, SUM(SalesAmount) AS TotalSalesAmount
FROM InternationalSalesOrders
D.SELECT COUNT() AS NumberOfSales, SUM(SalesAmount) AS TotalSalesAmount
FROM DomesticSalesOrders
UNION ALL
SELECT COUNT() AS NumberOfSales, SUM(SalesAmount) AS TotalSalesAmount
FROM InternationalSalesOrders
Korrekte Antwort: A
2.Sie sind als Datenbankentwickler für das Unternehmen IT-PRUEFUNGEN.DE tätig. Sie erstellen eine gespeicherte Prozedur mit proprietärem Programmcode.
Sie müssen verhindern, dass Ihr Code von Ihren Kunden eingesehen werden kann.
Welche Option werden Sie beim Erstellen der gespeicherten Prozedur verwenden?
A.ENCRYPTBYKEY
B.ENCRYPTION
C.ENCRYPTBYPASSPHRASE
D.ENCRYPTBYCERT
Korrekte Antwort: B
3.Sie sind als Datenbankentwickler für das Unternehmen IT-PRUEFUNGEN.DE tätig. Sie haben eine Microsoft SQL Server 2012 Datenbank erstellt und wollen eine Tabelle für das Speichern von Microsoft Word Dokumenten erzeugen.
Sie müssen sicherstellen, dass die Dokumente ausschließlich über Transact-SQL Abfragen zugänglich sind.
Welche Transact-SQL Anweisung verwenden Sie?
A.CREATE TABLE DocumentStore
(
[Id] INT NOT NULL PRIMARY KEY,
[Document] VARBINARY(MAX) NULL
)
GO
B.CREATE TABLE DocumentStore
(
[Id] hierarchyid,
[Document] NVARCHAR NOT NULL
)
GO
C.CREATE TABLE DocumentStore AS FileTable
D.CREATE TABLE DocumentStore
(
[Id] [uniqueidentifier] ROWGUIDCOL NOT NULL UNIQUE,
[Document] VARBINARY(MAX) FILESTREAM NULL
)
GO
Korrekte Antwort: A
4.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen IT-PRUEFUNGEN.DE tätig. Sie administrieren eine Microsoft SQL Server 2012-Datenbank mit dem Namen DB1. Die Datenbank enthält eine Tabelle mit dem Namen OrderDetail.
Sie stellen fest, dass der nicht-gruppierte Index NCI_OrderDetail_CustomerID fragmentiert ist. Sie müssen den Grad der Fragmentierung reduzieren.
Sie wollen Ihr Ziel erreichen, ohne den Index offline zu schalten.
Welche Transact-SQL Anweisung führen Sie aus?
A.CREATE INDEX NCI_OrderDetail_CustomerID ON OrderDetail.CustomerID WITH DROP EXISTING
B.ALTER INDEX NCI_OrderDetail_CustomerID ON OrderDetail.CustomerID REORGANIZE
C.ALTER INDEX ALL ON OrderDetail REBUILD
D.ALTER INDEX NCI_OrderDetail_CustomerID ON OrderDetail.CustomerID REBUILD
Korrekte Antwort: B
5.Sie sind als Datenbankentwickler für das Unternehmen IT-PRUEFUNGEN.DE tätig. Sie haben eine Microsoft SQL Server 2012 Datenbank mit dem Namen DB1. Die Datenbank wird von zwei Webanwendungen verwendet, die auf eine Tabelle mit dem Namen Produkte zugreifen.
Sie wollen ein Objekt erstellen, dass den beiden Anwendungen ohne direkten Zugriff auf die Tabelle den Zugriff auf die erforderlichen Daten ermöglicht, Sie müssen die folgenden Anforderungen berücksichtigen:
Zukünftige Änderungen an der Tabellendefinition dürfen die Datenzugriffsmöglichkeiten der Anwendung nicht beeinträchtigen.
Das neue Objekt muss sowohl das Abrufen von Daten als auch Änderungen der Daten ermöglichen.
Ihre Lösung muss die erforderlichen Anpassungen der bestehenden Anwendungen auf ein Minimum begrenzen.
Was werden Sie für jede Anwendung erstellen?
A.Eine Sicht
B.Eine partitionierte Tabelle
C.Eine Tabellenwertfunktion
D.Eine gespeicherte Prozedur
Korrekte Antwort: A
6.Sie sind als Datenbankentwickler für das Unternehmen IT-PRUEFUNGEN.DE tätig. Sie arbeiten an einer Microsoft SQL Server 2012 Datenbank mit dem Namen DB1.
Sie müssen einen Batch-Prozess erstellen, der folgende Anforderungen erfüllt:
Es muss ein Ergebnissatz auf Basis eines bereitsgestellten Parameters zurückgegeben werden.
Der zurückgegebene Eregbissatz muss einen Join mit einer Tabelle eingehen können.
Welches Objekt sollten Sie verwenden?
A.Eine benutzerdefinierte Inlinefunktionen
B.Eine gespeicherte Prozedur
C.Eine benutzerdefinierte Tabellenwertfunktion
D.Eine benutzerdefinierte Skalarwertfunktion
Korrekte Antwort: C
MCSA Prüfungsvorbereitung 070-743 deutsch
MCSA Prüfungsvorbereitung 070-743-deutsch Prüfungsfragen Upgrading Your Skills to MCSA: Windows Server 2016
1.Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält zwei Server mit den Namen Server1 und Server2. Auf beiden Servern ist das Betriebssystem Windows Server 2016 installiert.
Sie installieren die Rolle Remotezugriff auf Server1. Auf Server2 installieren Sie die Rolle Netzwerkrichtlinien- und Zugriffsdienste.
Sie wollen Server1 für die Verwendung von Server2 als RADIUS-Server konfigurieren.
Wie gehen Sie vor?
A.Verwenden Sie Routing und RAS und konfigurieren Sie einen Authentifizierungsanbieter.
B.Verwenden Sie das Verbindungs-Manager-Verwaltungskit (CMAK) und erstellen Sie ein Profil zum Herstellen von Verbindungen mit Remoteservern.
C.Verwenden Sie den Server Manager und erstellen Sie eine Zugriffsrichtlinie.
D.Verwenden Sie Active Directory-Benutzer und Computer und ändern Sie die Delegierungseinstellungen für den Computer Server1.
Korrekte Antwort: A
- Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält zwei Windows Server 2016 Server mit derselben Hardwarekonfiguration.
Sie wollen Volume F: asynchron von Server1 nach Server2 synchronisieren.
Wie gehen Sie vor?
A.Führen Sie das Cmdlet New-SRPartnership aus und geben Sie den Parameter ReplicationMode an.
B.Installieren Sie das Feature Failoverclustering und erstellen Sie eine neue Clusterressourcengruppe.
C.Installieren Sie das Feature Failoverclustering und verwenden Sie freigegebene Clustervolumes (Cluster Shared Volumes, CSVs).
D.Führen Sie das Cmdlet Set-DfsrService aus und geben Sie den Parameter RPCPort an.
Korrekte Antwort: A
Erläuterungen:
Die Speicherreplikation gehört zu den Neuerungen in Windows Server 2016. Mithilfe der Speicherreplikation können Volumes oder LUNS für die Notfallwiederherstellung von einem Volume auf ein anderes, von einem Server zu einem anderen oder von Cluster zu Cluster übertragen werden.
Die Speicherreplikation ist blockbasiert und deutlich leistungsfähiger als eine Synchronisierung auf Dateiebene.
Der Parameter ReplicationMode des Cmdlets New-SRPartnership gibt den Synchronisierungsmodus an. Im Modus Synchronous warte der Quellserver mit dem Schrieben der Daten, bis die Daten auf den Zielserver übertragen und dort geschrieben wurden. Im Modus Asynchronous schreibt der Quellserver die Daten, ohne auf den Zielserver zu warten.
- Ihr Netzwerk enthält einen Server, auf dem das Betriebssystem Windows Server 2016 installiert ist. Auf dem Server ist ein Speicherpool mit dem Namen Pool1 konfiguriert.
Pool1 umfasst fünf physikalische Datenträger mit den Namen Disk1, Disk2, Disk3, Disk4 und Disk5. In Pool1 ist ein virtueller Datenträger mit dem Namen vDisk1 erstellt. Der virtuelle Datenträger verwendet die Speicheranordnung Parity.
Disk3 fällt aus.
Sie wollen Disk3 aus Pool1 entfernen.
Welche zwei Schritte sollten Sie ausführen?
(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)
A.Update-StoragePool -FriendlyName Pool1
B.Reset-PhysicalDisk -FriendlyName Disk3
C.Set-PhysicalDisk -FriendlyName Disk3 -Usage Retired
D.Set-ResillencySetting -StoragePool Pool1 -PhysicalDiskRedundancyDefault
E.Remove-PhysicalDisk -FriendlyName Disk3
Korrekte Antwort: B, E
Erläuterungen:
Remove-PhysicalDisk entfernt einen Datenträger aus einem Speicherpool. Der Datenträger kann allerdings nicht,wie in Anwtort E gezeigt, direkt über seinen "FriendlyName" angegeben werden.
Mit dem folgenden Cmdlet kann Disk3 aus Pool1 entfernt werden:
$myDisk = Get-PhysicalDisk -FriendlyName Disk3
Remove-PhysicalDisk -PhysicalDisks $myDisk -StoragePoolFriendlyName Pool1
Der physikalische Datenträger wird aus dem Speicherpool entfernt und die Daten des virtuellen Datenträgers werden auf einem anderen verfügbaren Datenträger des Speicherpools automatisch wiederhergestellt. Es sind keine weiteren Schritte erforderlich.
Das Ausführen von Reset-PhysicalDisk löscht alle zurückgebliebenen Daten und Metadaten des Speicherpools von dem entfernten Datenträger.
- Hinweis: Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antwortmöglichkeiten zur Auswahl stehen. Eine Antwort kann für mehr als eine Frage der Serie richtig sein. Die Fragen sind voneinander unabhängig. Die bereitgestellten Informationen und Details beziehen sich jeweils nur auf die Aufgabe, die diese Informationen enthält.
Ihr Netzwerk umfasst drei Server mit den Namen Server1, Server2 und Server3. Auf allen drei Servern ist das Betriebssystem Windows Server 2016 installiert.
Auf Server1 und auf Server2 ist das Feature Hyper-V installiert. Auf Server3 ist der Rollendienst iSCSI-Zielserver installiert.
Sie wollen einen Hyper-V-Cluster erstellen.
Welches Tool sollten Sie als erstes verwenden?
(Im Hilfetext finden Sie zusätzliche Antwortmöglichkeiten.)
A.Den Befehl clussvc.exe
B.Die Desktop-App Server-Manager
C.Die Konsole Computerverwaltung
D.Den Befehl ConfigureHyperV.exe
E.Die Konsole Datenträgerverwaltung
F.Die Konsole Failovercluster-Manager
Korrekte Antwort: B
Erläuterungen:
Im ersten Schritt muss das Feature Failoverclustering auf Server1 und Server2 installiert werden.
Erweiterte Antwortmöglichkeiten:
Hätten Sie es auch gewußt, wenn mehr als die gezeigten 6 Antwortmöglichkeiten zur Auswahl stünden?
A: Den Befehl clussvc.exe
B: Den Befehl cluster.exe
C: Die Konsole Computerverwaltung
D: Den Befehl ConfigureHyperV.exe
E: Die Konsole Datenträgerverwaltung
F: Die Konsole Failovercluster-Manager
G: Die Konsole Hyper-V-Manager
H: Die Desktop-App Server-Manager
- Hinweis: Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antwortmöglichkeiten zur Auswahl stehen. Eine Antwort kann für mehr als eine Frage der Serie richtig sein. Die Fragen sind voneinander unabhängig. Die bereitgestellten Informationen und Details beziehen sich jeweils nur auf die Aufgabe, die diese Informationen enthält.
Ihr Netzwerk umfasst zwei Server mit den Namen Server1 und Server2. Auf beiden Servern ist das Betriebssystem Windows Server 2016 installiert und beide Server sind als Hyper-V Server konfiguriert.
Ihr Netzwerk enthält ein iSCSI-SAN. Sie konfigurieren auf dem Storage Area Network (SAN) eine neue Logical Unit Number (LUN).
Sie erstellen einen Failovercluster und fügen Server1 und Server2 als Knoten hinzu. Sie verbinden beide Server mit dem iSCSI-Ziel und formatieren den freigegebenen Speicher.
Sie müssen dem Cluster den Speicher hinzufügen. Ihre Lösung muss sicherstellen, dass virtuelle Maschinen beider Clusterknoten gleichzeitig auf den freigegebenen Speicher zugreifen können.
Welches Tool verwenden Sie?
(Im Hilfetext finden Sie zusätzliche Antwortmöglichkeiten.)
A.Den Befehl clussvc.exe
B.Den Befehl cluster.exe
C.Die Konsole Computerverwaltung
D.Den Befehl ConfigureHyperV.exe
E.Die Konsole Datenträgerverwaltung
F.Die Konsole Failovercluster-Manager
Korrekte Antwort: F
Erläuterungen:
Damit der Speicher von mehreren Knoten gleichzeitg verwendet werden kann, muss er mithilfe des Failovercluster-Managers als freigebenes Clustervolume (Cluster Shared Volume, CSV) konfiguriert werden.
Erweiterte Antwortmöglichkeiten:
Hätten Sie es auch gewußt, wenn mehr als die gezeigten 6 Antwortmöglichkeiten zur Auswahl stünden?
A: Den Befehl clussvc.exe
B: Den Befehl cluster.exe
C: Die Konsole Computerverwaltung
D: Den Befehl ConfigureHyperV.exe
E: Die Konsole Datenträgerverwaltung
F: Die Konsole Failovercluster-Manager
G: Die Konsole Hyper-V-Manager
H: Die Desktop-App Server-Manager
mcsa Prüfungsvorbereitung 70-740 Prüfungsfragen
MCSA 070-740 deutsch Prüfungsfragen Installation, Storage, and Compute with Windows Server 2016
- Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält Server mit den Namen Server1, Server2 und Server3. Auf allen drei Servern ist das Betriebssystem Windows Server 2016 installiert.
Server1 und Server2 sind Knoten eines Hyper-V Clusters mit dem Namen Cluster1.
Sie fügen Cluster1 einen neuen Rollendienst mit der Rolle Hyper-V-Replikatbroker hinzu.
Server3 ist ein Hyper-V Server. Server3 stellt eine virtuelle Maschine (VM) mit dem Namen VM1 bereit.
Auf allen drei Hyper-V Servern ist die Unterstützung für Livemigrationen aktiviert und für die Kerberos-Authentifizierung konfiguriert.
Sie müssen sicherstellen, dass Sie VM1 nach Server2 migrieren können.
Wie gehen Sie vor?
A.Nehmen Sie das Computerkonto von Server3 auf Server1 und Server2 in die Gruppe Replikations-Operator auf.
B.Ändern Sie die Einstellungen auf dem Register Delegierung in den Eigenschaften des Computerkontos von Server3.
C.Ändern Sie die Einstellungen für die Speichermigration auf Server3.
D.Ändern Sie die Clusterberechtigungen in den Eigenschaften von Cluster1.
Korrekte Antwort: B
Erläuterungen:
Wenn Sie sich bezüglich der Authentifizierung des Datenverkehrs für die Livemigration für die Verwendung von Kerberos entschieden haben, konfigurieren Sie zunächst die eingeschränkte Delegierung, bevor Sie die Einstellungen der Hyper-V Hosts konfigurieren.
So konfigurieren Sie eingeschränkte Delegierung
Öffnen Sie das Snap-In "Active Directory-Benutzer und -Computer". Wenn Sie diesen Vorgang beispielsweise in Server-Manager ausführen möchten, wählen Sie den Server aus, sofern er noch nicht ausgewählt ist. Nachdem der Server ausgewählt wurde, klicken Sie auf Tools, und klicken Sie dann auf Active Directory-Benutzer und -Computer. Daraufhin wird das Snap-In "Active Directory-Benutzer und -Computer" geöffnet.
Wählen Sie im Navigationsbereich die Domäne aus, und doppelklicken Sie auf den Ordner Computers.
Klicken Sie im Ordner "Computers" mit der rechten Maustaste auf das Computerkonto des Quellservers, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
Klicken Sie im Dialogfeld "Eigenschaften" auf die Registerkarte Delegierung.
Wählen Sie auf der Registerkarte "Delegierung" die Option Computer nur bei Delegierungen angegebener Dienste vertrauen aus. Wählen Sie unter dieser Option Nur Kerberos verwenden aus.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Klicken Sie im Dialogfeld "Dienste hinzufügen" auf Benutzer oder Computer.
Geben Sie im Dialogfeld Benutzer oder Computer auswählen den Namen des Zielservers ein. Klicken Sie auf Namen überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie den Namen richtig eingegeben haben, und klicken Sie dann auf OK.
Führen Sie im Dialogfeld "Dienste hinzufügen" in der Liste der verfügbaren Dienste die folgenden Schritte aus, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn Sie den Speicher des virtuellen Computers entfernen möchten, wählen Sie cifs aus. Dies ist erforderlich, wenn Sie den Speicher zusammen mit dem virtuellen Computer verschieben möchten und wenn Sie nur den Speicher eines virtuellen Computers verschieben möchten. Wenn der Server für die Verwendung des SMB-Speichers für Hyper-V konfiguriert ist, wurde diese Auswahl bereits getroffen.
Wenn Sie virtuelle Computer verschieben möchten, wählen Sie den Migrationsdienst für virtuelles System von Microsoft aus.
Stellen Sie auf der Registerkarte Delegierung des Dialogfelds "Eigenschaften" sicher, dass die von Ihnen im vorherigen Schritt ausgewählten Dienste als Dienste aufgelistet sind, für die der Zielcomputer delegierte Anmeldeinformationen bereitstellen kann. Klicken Sie auf <strong">OK.</strong">
Wählen Sie im Ordner Computers das Computerkonto des Zielservers aus, und wiederholen Sie den Prozess. Vergewissern Sie sich, dass Sie im Dialogfeld Benutzer oder Computer auswählen den Namen des Quellservers angegeben haben.
Im Blog finden Sie weitere Informationen zum Thema:
Fehler beim Mounten einer ISO-Datei über einen Netzwerkpfad
2.Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Computer im Netzwerk werden mithilfe der Windows-Bereitstellungsdienste (WDS) installiert.
Die Domäne enthält einen Mitgliedserver mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist das Betriebssystem Windows Server 2016 installiert. Server1 ist als Hyper-V Host konfiguriert. Virtuelle Maschinen (VMs), die auf Server1 bereitgestellt sind, sind mit einem externen Switch namens vSwitch1 verbunden.
Sie erstellen auf Server1 eine neue virtuelle Maschine mit dem Namen VM1. Für das Erstellen verwenden Sie die folgenden PowerShell Cmdlets:
New-VM VM1
Add-VMHardDiskDrive –VMName VM1 –ControllerType IDE –Path C:\VMs\Disk1.vhd
Add-VMNetworkAdapter –VMName VM1
Sie müssen sicherstellen, dass Sie das Betriebssystem auf VM1 mithilfe der Windows-Bereitstellungsdienste (WDS) installieren können.
Wie gehen Sie vor?
A.Fügen Sie VM1 einen älteren Netzwerkadapter hinzu.
B.Ändern Sie den Parameter SwitchType des virtuellen Netzwerkswitchs vSwitch1.
C.Ändern Sie den Parameter DefaultFlowMinimumBandwidthWeigth des virtuellen Netzwerkswitchs vSwitch1.
D.Fügen Sie VM1 einen SCSI-Controller hinzu.
Korrekte Antwort: A
Erläuterungen:
Ohne Angabe zusätzlicher Parameter erstellt das Cmdlet New-VM eine virtuelle Maschine (VM) der ersten Gerneration. VMs der ersten Gerneration benötigen einen älteren Netzwerkadapter, um eine netzwerkbasierte Installation des Gastbetriebssystems zu unterstützen. Der PXE-Start für syntethische (neuere) Netzwerkkarten wird erst für VMs der zweiten Generation unterstützt.
3.Ihr Netzwerk umfasst einen Hyper-V Host mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist das Betriebssystem Windows Server 2016 installiert. Server1 hostet einen virtuellen Computer mit dem Namen VM1.
Sie müssen VM1 direkten Zugriff auf einen Grafikprozessor (Graphics Processing Unit, GPU) von Server1 ermöglichen .
Welchen Schritt führen Sie als erstes aus?
A.Installieren Sie auf VM1 das Feature „Verbessertes Windows-Audio-/Video-Streaming" (qWave).
B.Deaktivieren Sie die Grafikkarte auf Server1.
C.Fügen Sie VM1 über die Eigenschaften der virtuellen Maschine eine RemoteFX-3D-Grafikkarte hinzu.
D.Deinstallieren Sie die Grafikkarte auf Server1.
Korrekte Antwort: B
Erläuterungen:
Hyper-V unter Windows Server 2016 bietet eine neue Funktion mit dem Namen Discrete Device Assignment. Diese Funktion ermöglicht das "Durchreichen" von Hardware des Host-Servers an eine VM.
Discrete Device Assignment stellt eine Weiterentwicklung der Technik dar, die auch für die hardwarebasierte Netzwerkvirtualisierung SR-IOV verwendet wird. Ermöglicht wird jetzt auch das Durchreichen leistungsfähiger GPUs (Grafikkarten) an eine VM. Im ersten Schritt muss die Hardware dazu im Geräte-Manager des Hyxper-V Hosts deaktiviert werden.
Die folgenden Technet Blog-Artikel bieten weitere Informationen zum Thema:
Passing through devices to Hyper-V VMs by using discrete device assignment
Discrete Device Assignment — Description and background
4.Hinweis: Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antwortmöglichkeiten zur Auswahl stehen. Eine Antwort kann für mehr als eine Frage der Serie richtig sein. Die Fragen sind voneinander unabhängig. Die bereitgestellten Informationen und Details beziehen sich jeweils nur auf die Aufgabe, die diese Informationen enthält.
Ihr Netzwerk umfasst einen Hyper-V Host mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist das Betriebssystem Windows Server 2016 installiert. Server1 hostet eine virtuelle Maschine, die eine virtuelle Festplatte (VHD) mit dem Namen Disk1.vhdx verwendet.
Sie ermitteln im Ereignisprotokoll den folgenden Eintrag:
Eine oder mehrere virtuelle Festplatten weisen eine physische Sektorgröße auf, die kleiner als die physische Sektorgröße des Speichers ist, auf dem die Datei der virtuellen Festplatte gespeichert ist.
Sie müssen die Ursache für die Warnung beseitigen.
Was führen Sie aus?
(Im Hilfetext finden Sie zusätzliche Antwortmöglichkeiten.)
A.Das Cmdlet Mount-VHD.
B.Das Befehlszeilenprogramm Diskpart.
C.Das Cmdlet Set-VHD.
D.Das Cmdlet Set-VM.
E.Das Cmdlet Set-VMHost.
F.Das Cmdlet Optimize-VHD.
Korrekte Antwort: C
Erläuterungen:
Wenn die physische Sektorgröße einer virtuellen Festplatte nicht der der physische Sektorgröße des Speichers entspricht, auf dem die VHD-Datei gespeichert ist, kann dies zu Leistungsproblemen der VM oder der Anwendungen führen, die auf der VM ausgeführt werden.
Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus, um das Problem zu lösen:
Führen Sie eine Speichermigration durch, um die virtuelle Festplatte an einen neuen physischen Speicherort zu verschieben.
Verwenden Sie die Windows PowerShell oder WMI, um für eine virtuelle Festplatte im VHDX-Format eine bestimmten Sektorgröße festzulegen.
Verwenden Sie eine Einstellung in der Registrierung, um für eine virtuelle Festplatte im VHD-Format eine bestimmten Sektorgröße festzulegen.
Die physische Sektorgröße einer virtuellen Festplatte im VHDX-Format können Sie mit Hilfe des Parameters PhysicalSectorSizeBytes des Cmdlets Set-VHD festlegen. Die Größe wird in Bytes angegeben. Gültige Werte sind 512 oder 4096.
Erweiterte Antwortmöglichkeiten:
Hätten Sie es auch gewußt, wenn mehr als die gezeigten 6 Antwortmöglichkeiten zur Auswahl stünden?
A: Das Cmdlet Mount-VHD.
B: Das Befehlszeilenprogramm Diskpart.
C: Das Cmdlet Set-VHD.
D: Das Cmdlet Set-VM.
E: Das Cmdlet Set-VMHost.
F: Das Cmdlet Set-VMProcessor.
G: Das Cmdlet Install-WindowsFeature.
H: Das Cmdlet Optimize-VHD.